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Aktuelles aus dem Vereinsleben

  • Einladung Jahreshauptversammlung
    24.03.2024 / Aktuell
     Jahreshauptversammlung der SG Rödental für das Jahr 2023
    am Freitag, den 26. April 2024, Beginn 18:00 Uhr
    in der Sportlergaststätte „Treffpunkt“ der SG in Rödental (Rosenauer Weg 3)
     
    Tagesordnung
    1. Begrüßung
    2. Feststellen der Anwesenheits- und Stimmliste
    3. Gedenken der Verstorbenen
    4. Grußwort des Präsidenten
    5. Grußwort Ehrengäste
    6. Ehrung langjährige Mitgliedschaften
    7. Bericht des 1. Vorsitzenden
    8. Bericht der Rechnungsprüfer
    9. Entlastung der Vorstandschaft
    10. Besondere Ehrungen
    11. Wahlen Vorstandschaft
    12. Beschlussfassung vorliegender Anträge
    13. Verschiedenes

     

    Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zahlreiche Mitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßen können.

    Michael Scheler
    (1. Vorsitzender der SG Rödental)

  • Doppelerfolg für Turnerinnen
    24.03.2024 / Aktuell

    Unsere zwei Jugendmannschaften kamen auf Platz 1 und auf Platz 2

    Am 10.03.2024 fand in der Franz-Goebel-Halle in Rödental der erste Mannschaftswettkampf des Jahres statt.
    Die SG Rödental stellte 3 Mannschaften. 2 starteten im Jahrgang 2009 „WK15“ und 1 Mannschaft im Jahrgang 2013 „WK11“.

    Turnerinnen 3 2024

    Unsere drei Mannschaften mit Trainern und Kampfrichtern

    In der WK15 konnten sich unsere zwei Mannschaften gegenüber der Mannschaft vom TS Kronach deutlich durchsetzen und somit Platz 1 und 2 erreichen.
    Auf Platz 1 turnten sich Elina Hinzer, Ella Kullik, Lotte Merzbacher und Lea Weibert.
    Auf Platz 2 turnten sich Annalea Kirchner, Hedi Reichenbacher, Victoria Reuß und Melina Schaller.

    Das erste Gerät war Boden. Hier konnten beide Mannschaften ihre Erwartungen erreichen. Viele konnten neu erlernte Übungen präsentieren. Mit 17,35 Punkten konnte Victoria Reuß sich die beste Punktzahl sichern.
    Weiter ging es mit dem Sprung. An diesem Gerät konnten die Turnerinnen ihre Übungen im Vergleich zum letzten Wettkampf sicherer präsentieren. Die höchsten Punkte erhielt Lotte Merzbacher mit 15,2 Punkten.
    Am Stufenbarren zeigten sich bei den Mädels einige Unsicherheiten, weswegen hier leider unnötigerweise einige Punkte liegen gelassen wurden. Hier konnte mit 16,2 Punkten Elina Hinzer das höchste Ergebnis bei der SG Rödental holen.
    Das letzte Gerät, der Schwebebalken, stand an. Hier wurden von beiden Mannschaften größtenteils sehr saubere und sichere Übungen gezeigt. Die beste Punktzahl mit 17,8 Punkten erturnte sich Elina Hinzer.
    Die Beste aus der 1. Mannschaft war mit 65,3 Punkten Elina Hinzer und aus Mannschaft 2 mit 61,3 Punkten Victoria Reuß.

    Auch unsere 3. Mannschaft hat sich gut geschlagen und konnte sich auf Platz 8 turnen. Hier turnten Martha Kirchner, Xenia Reuß, Annelie Schmidt und Klara Schulz.
    Am Boden, dem ersten Gerät, konnte sich Martha Kirchner mit 14.75 Punkten die meisten Punkte der Mannschaft holen.
    Weiter ging es mit Sprung. Hier konnten Martha Kirchner und Annelie Schmidt einen neuen Sprung präsentieren und konnten sich mit 13,90 und 13,85 Punkten selbst belohnen.
    Das nächste Gerät war Stufenbarren. Mit 14,60 Punkten konnte sich Annelie die beste Punktzahl aus der Mannschaft sichern.
    Das letzte Gerät, der Schwebebalken, stand an. Hier konnten die Übungen größtenteils sicher und sauber gezeigt werden. Die beste Punktzahl erhielt Annelie Schmidt mit 14,25 Punkten.
    Die beste aus dieser Mannschaft war mit 56,4 Punkten Annelie Schmidt.

    Insgesamt waren die Turnerinnen mit ihrer Leistung sehr zufrieden, wissen aber auch woran sie noch arbeiten müssen bzw. wo sie sich noch deutlicher verbessern können.

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HG Hut/Ahorn – SG Rödental: 26:28 (12:18)

1. Mannschaft machte sich das Leben unnötig schwer

HG Hut/Ahorn – SG Rödental

Rödental macht sich das Leben unnötig schwer Nach dem fulminanten Bamberg-Spiel stand ein Auswärtsspiel bei der unbequemen HG Hut/Ahorn an. Personell waren die Rödentaler relativ gut aufgestellt, da dieses Mal das Team mit vier Spielern aus der zweiten Mannschaft verstärkt wurde. Vor dem Spiel wurde der scheidende HG-Coach Rüdiger Keller verabschiedet. Das Spiel begann schnell mit einer SG-Führung. Cichon musste durch gute Abwehrarbeit erst in der 6. Minute das erste Mal hinter sich greifen, während man im Angriff die eigenen Stärken ausspielte.

Immer wieder konnte man schnelle Kontertore verbuchen oder Lücken durch eine gute Ballbewegung schaffen. Dadurch, dass der SG-Express ohne Probleme offensiv und defensiv rollen konnte, erarbeitete man sich ein dickes Ruhepolster. Allgemein strahlte der Gastgeber gegen eine stabile Deckung wenig Torgefahr aus. Somit stellte sich ein 12:18-Halbzeitstand ein, welcher dem Spielverlauf angemessen war.

In der zweiten Hälfte konnte man sich weiterhin durch die höhere Spielstärke absetzen. So stand es in der 40. Minute 14:21 für Rödental, Trainer und anscheinend auch Spieler stellten sich auf einen ruhigen Arbeitstag ein. Hier liegt wie so oft allerdings der Fehler. Wenn man unkonzentriert spielt, Chancen leichtfertig vergibt und der Gegner besser in Form kommt, ist die erarbeitete Führung schnell dahin. Ahorn erzielte vier Rückraumtreffer hintereinander, sodass der Vorsprung bis auf ein Tor zusammengeschmolzen war.

Das Spiel war also trotz 40 Minuten Rödentaler Dominanz in den letzten 10 Minuten ausgeglichen. In der 60. Minute erzielten die Gastgeber noch den Anschlusstreffer zum 26:27, danach war die Zeit jedoch zu knapp, um noch etwas am Ergebnis zu drehen. Somit hat die SG nochmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. 40 Minuten hatte man eine überzeugende Leistung abgeliefert, nur um dann in 10-15 Minuten alles wieder wegzuwerfen. Mit mehr Konzentration hätte man sich das Nervendrama definitiv ersparen können. Rödental entkommt letztendlich knapp mit zwei Auswärtspunkten, das ist aber auch das einzige was Mannschaft und Trainer interessieren wird. Man muss trotzdem zugeben, dass im Gesamtverlauf ein Rödentaler Sieg verdient war. Schließlich gab man trotz allem nie die eigene Führung ab.

Tore SGR: Trotsenko 7, Zell 5, Cichon 4, Günther 4, Schuhmann 4/4, Metz 2, Jäckel 1, Riedel 1


TBVFL Neustadt/Wildenheid – SG Rödental: 39:27 (16:12)

Die Zweite:

Zweite Mannschaft liefert schwächste Saisonleistung ab
Ein ordentlicher Aufwärtstrend stellte sich bei der Zweiten in den letzten Wochen ein. Abgesehen von der Neuses-Niederlage lieferte man in jedem Spiel eine starke Leistung im neuen Jahr ab. Eine breite Bank, ein personell gebeutelter Gegner und die spielerische Weiterentwicklung sorgten für gute Vorzeichen auf Derbysieg.

Bereits in den ersten Minuten enttäuschte man aber. Körperkontakt in der Abwehr wurde viel zu oft erst zu spät hergestellt, sodass Neustadt ohne großartige spielerische Finesse einfache Tore erzielen konnte. Auf der anderen Seite des Feldes wurden Angriffe selten konsequent zuende gespielt, technische Fehler oder unnötige Würfe verhinderten das Herausspielen konsequenter Torchancen. Ein weiteres Zeichen für die Rödentaler Schwäche war, dass der Gegner bereits nach 20 Minuten konditionell stark abbaute und man diesen Umstand in keinster Weise für sich nutzen konnte. Auch das sonst so erfolgreiche Mittel der ersten Welle aus guter Abwehrarbeit funktionierte quasi überhaupt nicht.

Trotzdem war man sich der eigenen Stärke bewusst, eine Drehung des Spielstandes zugunsten der SG war auch in der zweiten Halbzeit durchaus möglich. Deswegen versuchte man mit einer offensiven Abwehrformation sich heranzukämpfen. Und bis zur 45. Minute konnte Rödental bis auf zwei Tore herankommen. Doch was danach gespielt wurde gleicht einem Debakel. Einfachste Tore wurden Neustadt erlaubt, immer wieder offenbarte die SG-Deckung riesige Lücken, beide Torhüter bekamen keine Hand an den Ball. Und in der Offensive nahm man sich viel zu viele überhastete Wurfchancen.

Der totale Einbruch inklusive Frustfouls, Frustwürfe und Resignation ist in keinster Weise zu erklären und muss aufs Schärfste verurteilt werden. Trotz harscher Kritik des Verfassers muss man trotzdem einen Haken hinter dieses Spiel setzen. Rödental zeigte ein Katastrophenspiel, doch man braucht nicht unnötig stark darauf herumhacken. Im Training unter der Woche kann man Fehler bearbeiten, Kräfte schonen, und im kommenden Heimspiel wieder die Form zeigen, die für die überzeugenden Leistungen 2015 gesorgt hatte. Dieses Spiel muss man einfach vergessen.

Tore SGRII: Wenzel 8/3, Bähr 5, Jäckel 4, Müller 3, Göpfert 3, Rink 1, Schneyer 1, Walther 1, Beetz 1/1