Tolle Leistungen verzeichneten die Schwimmer der SG Rödental beim 7. Blacky – Cup in Erfurt. Nach drei Monaten Wettkampfpause waren die Hummelstädter „heiß“ auf ihren ersten Wettkampf auf der 50m Bahn in der Roland-Matthes Schwimmhalle. Die jüngsten Sportler, der Jahrgang 2007/2008 schwammen um den begehrten Blacky – Pokal. Hier belegten bei den achtjährigen das Trio Adrian Latyschev, Andre Jung und Jannik Endruweit bei der Endabrechnung die Plätze 1 – 3 und wurden mit einem schönen Pokal geehrt. Bei den Jungs des Jahrgangs 2007 holte sich Samuel Fitza den 3.Platz und nahm einen Pokal mit nach Hause. Jonathan Kohles, Manuel Staffel und Lennart Hofbauer freuten sich über tolle Bestzeiten und zeigten ihre Vielseitigkeit in den verschiedenen Schwimmarten. Lea Tarrach, Janne Reimann, Christian Dauses, Arne Mesch und Marc Bindzettel schwammen im Jahrgang 2006 und konnten mit neuen Bestzeiten aufwarten. Besonders erfreulich war der Zusammenhalt der Sportler. Jeder feuerte den anderen an, auch wenn es der eigene Konkurrent im gleichen Jahrgang war. Max Schneider war bei den Zwölfjährigen auch auf dem Siegerpodest zu finden und hat sich mit prima Zeiten gegen die starke Konkurrenz durchgesetzt. Lars Mesch vertrat die Schwimmer im Jahrgang 2003. Der Trainingsfleiß der letzten zwei Monate machte sich gleich bemerkbar und er freute sich über viele persönliche Bestzeiten. Die starken 14jährigen der Schwimmabteilung mit Sophia Schnetter, Gianna DiLauro, Lisa Keller und Markus Fröhlich gingen hochmotiviert und konzentriert an ihre Starts und belohnten sich mit beeindruckenden guten Leistungen. Die im Jahrgang 2001 startende Maike Schuller stand bei fast allen Starts mit guten Zeiten auf dem Treppchen. Tom Reimann behauptete sich mit seinen fünf Starts gegen die starke Konkurrenz und bestätigte seine Zeiten. Ann-Kathrine Schuller die das Wochenende als Kampfrichter und Schwimmer teilnahm schwamm wie ihre Vereinskameradin Selina Jenke schnelle Zeiten. Ann-Kathrine zeigte ihre Stärken über 50m Brust und Selina war über 50m Freistil nicht zu schlagen.
Beeindruckt waren alle Schwimmer von den neuen Startblöcken mit den dazugehörigen Rückenstarthilfen, die bei den Olympischen Spielen in Rio eigesetzt wurden. Es war ein gelungener Wettkampf, der wieder von einer großen Fangemeinschaft mitgereister Eltern unterstützt wurde.
