Am 28. Oktober 2023 war die heimische Halle der SG Rödental der Schauplatz eines spektakulären Volleyballspieltags, an dem die Herren I ihr Können unter Beweis stellten. In zwei packenden Begegnungen traten sie gegen den SC Memmelsdorf III und die TS Kronach an.
Im ersten Match gegen den SC Memmelsdorf III demonstrierte die SG Rödental von Anfang an eine klare Dominanz und ließ ihren Gegnern keine Chance. Mit einem überzeugenden 3:0-Sieg gewannen sie das Spiel. Die Spieler zeigten eine bemerkenswerte Konstanz in ihrem Spiel und behielten die Kontrolle über den Ball und das Geschehen auf dem Feld.
Im zweiten Spiel des Tages stellte sich die Mannschaft der TS Kronach, gegen die sie in der vorherigen Saison keinen einzigen Sieg einfahren konnten. Entsprechend groß war die Motivation, diese unangenehme Bilanz zu ändern. Obwohl der erste Satz knapp mit 23:25 verloren ging, zeigte die SG Rödental eine beeindruckende Kampfbereitschaft und ließ sich nicht entmutigen. Mit taktischen Umstellungen in der Aufstellung für den zweiten Satz holten sie sich einen klaren 25:17-Sieg. In den folgenden Sätzen setzten sie ihren Erfolgskurs fort und gewannen das Spiel schließlich mit einem starken 3:1.
Mit diesen Siegen im Rücken führt die SG Rödental Herren I die Tabelle der Bezirksliga Oberfranken souverän an und hat bereits 10 Punkte aus 4 Spielen gesammelt.
Ein besonderer Dank geht an die Fans, die die Mannschaft mit ihrer ansteckenden Begeisterung unterstützen. Die Atmosphäre in der Halle trägt maßgeblich zum Erfolg der Spieler bei, und sie sind dankbar für diese Unterstützung.
Die Vorfreude auf den nächsten Heimspieltag am 11. November 2023 ist riesig. Die SG Rödental Herren I hofft auf zahlreiche Zuschauer, die sie tatkräftig anfeuern werden. Gemeinsam wollen sie ihre Siegesserie fortsetzen und die Tabellenspitze verteidigen.
Die erfolgreiche Aufstellung der SG Rödental Herren I bestand aus den folgenden Spielern: Till Ennes, Matthias Hanstein, Finn Hanstein, Tom Hanstein, Alexander Skrzypczak, Nils Wenzel, Tizian Weiß, Stephan Leißner und Adam Gryc.
