Aktuelles

Kirchweih im Treffpunkt SG feiern

Wir laden euch recht herzlich ein am Mittwoch, den 16.10., Donnerstag, den 17.10. oder Samstag, den 19.10.19 mit uns die Rödentaler Kirchweih in unserem Treffpunkt SG im SG Sportheim zu feiern.

Das Treffpunkt SG-Team bietet an diesen Tagen Merch, Sauerbraten sowie Haxenfleisch mit Klößen an.

Bitte unbedingt vorher reservieren!

Frank Speer (Tel. 0157/72706711) nimmt eure Reservierungen gerne an.

 

U20 M erster Spieltag

Erster Jugendspieltag U 20 M in Lichtenfels.

Unsere Jugendmannschaft erreichte  den 3. Platz von 6 Mannschaften.

Nach einem ein  wenig "opa" haften Start kamen die Jungs aufgrund der weiblichen Unterstützung immer mehr in Fahrt. Gegen Bayreuth ging das Spiel noch klar verloren, nach Umstellung der Aufstellung gelang jedoch ein knapper aber klarer 2:0 Sieg gegen die Nachbarn aus Ebersdorf.Im Überkreuzvergleich gegen Lichtenfels nahmen die Rödentaler dann Fahrt auf und bestimmten das Geschehen.

Im letzten Spiel gegen den bekannten Gegner aus Ebersdorf rollte dann die Angriffsmaschine mit Till und Tom bei gutem Zuspiel von Basti,  Falk war inzwischen wach und Tizian fand immer mehr ins Spiel. Die beiden Mädels Zoe und Vero mischten eifrig mit und trotz der Herrenhöhe des Netzes gelangen einige Punkte.

Stadtmeisterschaften - Beachvolleyball

In diesem Jahr fanden die Beachvolleyball-Stadtmeisterschaften an den ersten zwei Wochenenden der Sommerferien statt. Zum ersten Mal wurde ein Mixed-Turnier erfolgreich durchgeführt. Die Partner wurden zu Beginn einander zugelost. Bei strahlendem Sonnenschein konnten alle beachbegeisterten Rödentaler und Vereinsmitglieder zeigen, was sie im Sand so können. Am darauffolgenden Wochenende wurden die Damen- und Herren-Wettbewerbe ausgetragen. Wir gratulieren Anna-Lena Kühn und Bastian Kroß zum Stadtmeistertitel im Bereich "Mixed", Heidi Kroß und Lena Kowalski zum Damentitel und Till Ennes und Bastian Kroß zum Gewinn des Herren-Wettbewerbs. Bis zum nächsten Jahr!!

Auftritt bei den Didgeridoo Sound Days 2019

Die 6. Didgeridoo Sound Days fanden vom 31.08-01.09. auf dem Glände der SG Rödental statt.
Mit dabei waren am Samstag Abend auch die Tänzerinnen der Gruppe Modern Dance.  Mit ihrem aktuellen Tanz "Frauenpower" begeisterten sie das Publikum.

 

Gemeinsam bewegen wir Deutschland - #Beactive - Einladung zur europäischen Woche des Sports

https://www.beactive-deutschland.de/fileadmin/user_upload/dtb.de/GYMWELT/Europ%C3%A4ische_Woche_des_Sports/Bilder/BeActive_gelb_mit_Slogan_Unterzeile.jpg

 

Die Europäische Woche des Sports Die Europäische Woche des Sports findet immer vom 23. bis 30. September statt.

Was ist die Europäische Woche des Sports?

Die Europäische Woche des Sports ist eine Initiative der Europäischen Kommission mit dem Ziel, die Menschen in Europa für ein aktiveres Leben zu begeistern. Europaweit nehmen alle EU-Mitgliedsstaaten sowie weitere Partner-Länder an der Kampagne teil. Der Deutsche Turner-Bund koordiniert die Europäische Woche des Sports in Deutschland und ruft alle Vereine auf in der Woche vom 23. bis 30. September ihre Türen zu öffnen.

Bei der SG Rödental könnt ihr schnuppern:

Montag, 23.9. von 19.30-20.30 Uhr FITGYM mit Kerstin in der Martin-Luther-Halle

Montag, 23.9. von 20.30-21.30 Uhr FASZIENTRAINING mit Carola in der Martin-Luther-Halle

Dienstag, 24.9. von 19.00-20.00 Uhr FREIZEIT SCHWIMMEN mit Simon im Hallenbad Rödental

Dienstag, 24.9. von 20.00-21.00 Uhr GYMNASTIK 60+ mit Irmi in der Martin-Luther-Halle

Mittwoch, 25.9. von 18.15-19.45 Uhr YOGA mit Petra im Jugendraum am SG Gelände

Donnerstag, 26.9. von 19.00-20.00 Uhr FITNESSRAUM in der Martin-Luther-Halle

Freitag, 27.9. von 18.00-19.00 Uhr FIT UND GESUND mit Lucy in der Martin-Luther-Halle

Wir freuen uns auf jeden neuen Teilnehmer/in!!

AH-Fußballer mit Grillfete

Die jährliche Grillfete der AH-Fußballer stand am Freitag auf dem Programm. Bei guter Beteiligung gab es Gegrilltes mit verschiedenen Salaten und Kuchen zum Dessert. Zu späterer Stunde schlossen sich einige Herrenfußballer an und sorgten für erhöhten Getränke- und Fleischkonsum. Die Stimmung war gut, so dass die Letzten erst spät in der Nacht nach Hause fanden.

Ben und Bastian gilt unser Dank für die Übernahme des Biers, den Frauen für die Salat- und Kuchenspenden und allen Helfern für die Unterstützung während des Events.

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Einladung zum Wochenende der Nachhaltigkeit

Mit einem neuen Angebot möchte die SG  ein Zeichen setzen und etwas für die Umwelt tun!

Einladung zum Wochenende der Nachhaltigkeit vom Samstag, 19.10. ab 10.30 Uhr bis Sonntag, 20.10. ca 15 Uhr!

An dem Wochenende erhaltet ihr Tipps, euren Alltag nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten. Mit einem Do it yourself Programm und Upcycling und vielen Angeboten zum Thema "nachhaltig leben" könnt ihr vieles ausprobieren und herstellen wie z. B. Bienenwachstücher, den "Sauberkasten", Reinigungspads und vieles mehr. Mit spannenden Anwendungen wie Gesichts- Yoga und "Übungen, die sitzen" sowie veganen Snacks  und vielen neuen Rezepten bieten wir euch ein tolles Wochenende!

Mitmachen kann jeder, auch Nichtmitglieder.

Anmeldung und nähere Informationen bei Carola Fricke unter 09563-4619 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

SG Jugendheim – Fassade neu gemacht

In den letzten Tagen wurde am SG Jugendheim mit Hochdruck an der Erstellung einer neuen Fassade gearbeitet.

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Nach der Renovierung

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Die "alte Hütte" ist eingerüstet

Das Handwerkerteam um Lukas Scheler hat eine tolle Arbeit geleistet. Innerhalb einer Woche wurde die alte Fassade abgebaut, die Schäden an den tragenden Balken beseitigt und eine komplett neue Fassade aus Lärchenholz wieder aufgebaut. Das Bauteam hat über 350 Stunden investiert. Vielen herzlichen Dank an alle, die diese Renovierung ermöglicht haben.

 

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Unser Handwerkerteam

Gruppe Sportliche Freizeitgestaltung bezwingt Blessberg

„Wohlauf die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt muss rosten“- die Anfangszeile dieses unserer „Frankenhymne“ passte perfekt zur Lufttemperatur von 12 Grad als sich unsere 15 Personen zählende Gruppe am Morgen des 16. Juli beim Sauerteig zur Fahrt nach Stelzen am Fuß des Blessbergs zusammenfand.

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Erstes Ziel waren dort natürlich die Quelle der Itz samt dem daneben liegenden Wallfahrtskirchlein St. Maria Hilf.

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Dietrich Schulz gab in der stimmungsvollen, von Buchen umsäumten Grotte einen Überblick über bis in die keltisch-germanisch zurückreichende Geschichte und die Sagen und Legenden dieses Ortes.

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Der Name Itz geht auf die heidnische, im Blessberg wohnende Göttin Idisa zurück. Sie sei, so die Legende, einem Jungen aus dem Theuerngrund erschienen und habe ihm das Geheimnis von der Heilkraft der Quelle eröffnet. Seinem an Lähmung und Gicht leidenden Vater, einem Goldgräber, brachte er das Wasser mit – Es half. Er wurde gesund und rasch verbreitete sich das Wunder von der Heilung im Volk.

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Ein, durch das Itzwasser ebenfalls geheilter, reicher Würzburger Kaufmann errichtete zum Dank die neben der Itzgrotte gelegene Kirche samt der Mauer und einem Badetrog und nannte sie „Mariahilf“. Dorthin wallfahrten die vielen Geheilten. Als   Zeichen ihrer Genesung ließen sie ihre Krücken, früher auch Stelzen genannt, in der Kirche zurück. Dort wurden sie im Kircheninneren an den Wänden aufgehängt. Der Sohn des Kaufmanns witterte ein Geschäft, umzäunte das Bad und verlangte von den Kranken eine hohe Eintrittsgebühr. Die Quelle sprudelte weiter, doch die Heilkraft des Wassers blieb plötzlich aus. Der kleine, von Bauern gegründete, heute 85 Bewohner zählende Ort Stelzen erhielt seinen Namen in Erinnerung an die zahlreichen in der Kirche zurückgelassenen Gehhilfen. Die beiden hohen Linden am Kirchenaufgang lassen den Schluss zu, dass sich an dieser Stelle ein Gerichtsplatz,

germanisch Thing, befand. Gerichtslinden hießen die Bäume an diesen Orten, wo jährlich zweimal Recht gesprochen wurde. Bekannt ist, dass bei der Einführung des Christentums die Kapellen durch die Missionare vorwiegend an den Stellen errichtet wurde, die auch den Heiden heilig waren. Übrigens: Lange Zeit wurde die Kirche St. Johannis in Oeslau als Taufkirche des Prinzgemahls Albert bezeichnet. Urkunden beweisen jedoch, dass er an dem Ort seiner Geburt, nämlich im Marmorsaal von Schloss Rosenau getauft wurde. Dazu fand ich in einer britischen Biografie des Prinzgemahls folgenden Hinweis zu diesem Ereignis:

“Albert was baptised into the Lutheran Evangelical Church on 19 September in the Marble Hall with water taken from the local river, the Itz“. („Albert wurde am 19. September 1819 im Marmorsaal des Schlosses Rosenau in die lutherisch-evangelische Kirche aufgenommen durch die Taufe mit Wasser, das aus dem örtlichen Fluss Itz geholt wurde“).

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Dass die Heilkraft angeblich nachgelassen oder ob sie gar nicht existiert hat, darüber lässt sich trefflich streiten. Bemerkenswert ist schon, dass dem kleinen Prinzen im Rahmen des christlichen Rituals der Taufe auch ein Spritzer Wasser verabreicht wurde, dessen Heilkraft auf eine dezidiert heidnische Legende zurückgeht. Prinzip: Doppelt genäht hält besser.

Und so hat sich die Überzeugung: Irgendetwas muss ja dran sein an der Heilkraft“ über die Jahrhunderte hartnäckig gehalten. Unsere Gruppe wurde folgerichtig auch Zeuge, wie von weit her Besucher das Quellwasser direkt und kostenfrei in die mitgebrachten Flaschen abfüllten. A propos kostenfrei. Die örtliche Feuerwehr betreut das Gelände ehrenamtlich. Dafür hängt ein kleiner Spendentopf an der steinernen Quellfassung. Das weite Rund der Grotte ist tip-top gepflegt. Eine Augenweide. Herzlichen Dank dafür aus Rödental.

Nach der Besichtigung der Kirche, die für uns in dankenswerter Weise durch die für die Kirche zuständige Stadtverwaltung Eisfeld extra geöffnet wurde, nahmen wir den Aufstieg zum Gipfel in Angriff.

Der bis dahin noch ziemlich frische Wind stellte sein Gebläse ab. Petrus hatte seinen Malkasten ausgepackt und pinselte für uns den Himmel bis zum Horizont azurblau an. Mit güldenem Sonnenschein angestrahlt, versteht sich. Was natürlich zur Aufheizung der Aufstiegsgeplagten und schließlich zu Entkleidungspausen zwang.

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Mal steil, mal für kürzere Abschnitte trügerisch flach führte der Weg uns allmählich dem 867 m hohen Gipfel des Blessbergs entgegen. In seinem Namen steckt übrigens das althochdeutsche Wort „blassa“, weißer Stirnfleck, wie beim Bleßhuhn und die blasse, sprich weiße Hautfarbe. Der Blessberg dürfte deshalb wegen seines weißen Winterkleids, das ihn aus der Kette der Thüringer Wald Berge deutlich heraushebt, so getauft worden sein.

Da sich unsere Gruppe aus unterschiedlichen Alterskohorten zusammensetze, trat der bei Autoschlangen bekannte Zieharmonika-Effekt ein: Die im Leistungsbereich „Hochbetagt“   auf die Strecke gegangenen Semester mussten gelegentlich eine Verschnaufpause einlegen. Der letzte Aufstieg hatte es in sich und den Einsatz der letzten Körner gefordert. Kein Wunder, dass die erste Gruppe schon ihr Bier auf dem Tisch hatte, als die Nachzügler schweißgebadet im Wanderheim eintrudelten. Die Vollzähligkeitsüberprüfung ergab, dass keine(r) sich verlaufen hatte, abgestürzt oder in einen Erschöpfungsschlaf gefallen war.

Der Wirt des Wanderheims und seine Küche standen bei Fuß und heimsten für die schnörkellos fränkischen Speiseofferten wie der saftigen Fleischwurst, den selbstgemachten Detsch mit Apfelmus und einer Sülze ebenfalls aus eigener Fertigung mit Bratkartoffeln kräftiges Lob ein. So gestärkt hatten einige Unverwüstbare noch die Kraft, den frisch renovierten Aussichtsturm zu erklimmen. Sie wurden bei guter Sicht mit einem traumhaften Rundblick auf unsere wunderbare Landschaft belohnt. Der Schriftsteller Gottfried Herder befand auf der Durchreise kurz und bündig: „Es ist die schönste Gegend der Welt“.

Für den Abstieg zurück nach Stelzen hatten wir uns für die bequemere, allerdings deutlich längere Strecke auf dem Fahrweg entschieden. Letztlich waren doch alle froh, dass wir uns für diese Alternative entschieden hatten.

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Fazit: Ein wunderbarer Wandertag in frischer duftender Sommerluft in unserer nächsten Heimat. Alle Teilnehmer, auch denen- die am Schluss jeden Muskel spürten – war beim Abschied die Freude über den gelungenen Tag ins Gesicht geschrieben.

Für die Ausrichter Volkmar und Dietrich der schönste Lohn. Die würden sich im Übrigen sehr freuen, wenn sich auch die jüngeren Sportfreunde bei uns einklinken würden. Die nächsten Pläne sind bereits angedacht. Auf alle Fälle wird auf vielfachen Wunsch in der Adventszeit wieder ein Abend auf der SG Hütte mit Volksliedersingen und Geschichten- erzählen dabei sein.

Dietrich Schulz

1. Dartturnier im Treffpunkt - Sieg für Rödental

Anlässlich des 1. Dartturniers waren im Treffpunkt SG 18 Spieler aus vier Vereinen am Start.

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Es spielten im Turniermodus 9 Doppel. Auf dem 1. Platz kam das Doppel Thilo Gräf/ Stefan Hundt von der SG, Achim Weber/Florian Stenzel von Dartverein aus Schney wurden 2. und auf dem 3. Platz kamen Christopf und Michael Müller ebenfalls von den Rödentalern.

Darttraining der Rödentaler ist regelmäßig Dienstag und Donnerstags ab 18:00 Uhr im Treffpunkt SG.

Sommerabschluss Abteilung Tanzen

Anlässlich der großen Sommerpause trafen sich am 24.07.2019 um 18:00 Uhr die Gruppen der Abteilung Tanzen mit ihren Trainerinnen auf dem Sportgelände des Vereins. 
Zu Beginn tanzten alle zusammen zu dem bekannten Lied "La Macarena". 


Im Anschluss zeigten die Gruppen ihre aktuellen Tänze:
- Minis mit "Frühlingsgefühle"
- Beat ya feet mit "Head up"
- Teens mit "Tanzfieber"
- Modern Dance mit "Frauenpower" 
Gegen 19:00 Uhr kam der Eiswagen mit der verdienten Abkühlung vorbei.
Alle waren sich einig - das sollte wiederholt werden!

Auftritte am Schlossplatzfest

Die Vorführungen unserer Tanzgruppen im Rahmen des Schlossplatzfestes 2019 auf der Showbühne waren ein voller Erfolg. Am Samstag, den 20.07., tanzte die Gruppe „Modern Dance“ ihren Tanz „Frauenpower“. Viele Zuschauer wippten bei den bekannten Musikstücken mit.

Sonntags am Kindernachmittag zeigten die Minis ihren aktuellen Tanz „Frühlingsgefühle“.


Minis mit "Frühlingsgefühle"

Gegen Abend hatten die Gruppen Beat ya feet mit „Head up“ sowie die Teens mit "Tanzfieber" ihren großen Auftritt. 


Beat ya feet mit "Head up"

Teens mit "Tanzfieber"

Alle Vorführungen kamen bei den Zuschauern sehr gut an und wurden mit ordentlich Applaus belohnt.
Ein besonderer Dank geht an alle Trainerinnen, die mit Sondertraining die Auftritte dafür einstudiert haben.